Datenbankverbindung

Für die Einrichtung der Datenbankverbindung vom vistraxServers zum SQL-Server müssen Sie folgende Felder entsprechend ausfüllen:

Treiber:

Hier wählen sie den verwendeten Datenbanktreiber aus:

Hinweis: MSOLEDBSQL wird nur zur Auswahl angeboten, wenn der Treiber auf dem Arbeitsplatzrechner installiert ist. Informationen zum Download und zur Installation finden Sie hier.

Adresse:

Diese entspricht den Angaben, die Sie während der Installation der Datenbankinstanz vorgenommen haben bzw. den Pfad einer bereits bestehenden Microsoft SQL-Instanz.

Port:

Port, über den die Microsoft SQL-Instanz erreichbar ist (Standard: 1433).

Paketgröße:

Die Netzwerkpaketgröße in Byte, die für die Datenbankverbindung verwendet wird. Der Wert muss zwischen 512 und 32767 liegen. Die maximale Paketgröße bei einer verschlüsselten Verbindung beträgt 16383. Der Standardwert für die Netzwerkpaketgröße ist 4096.

Hinweis: Sie sollten die Paketgröße nur dann ändern, wenn Sie sicher sind, dass die Leistung dadurch verbessert werden kann. Für die meisten Anwendungen empfiehlt sich die Standardpaketgröße.

Datenbank:

Hier tragen Sie den Datenbankname Ihrer existierenden vistrax Hauptdatenbank ein.

Authentifizierungsmodus:

Wählen Sie den Modus, der zur Anmeldung an der SQL-Instanz genutzt werden soll:

Hinweis: Bei unveränderter Installationsvorgabe wählen Sie den Authentifizierungsmodus „Microsoft SQL Server“.

Login und Passwort:

Hier geben Sie die während der Installation der Datenbankinstanz angegebenen Daten ein oder verwenden Sie die Anmeldedaten eines bestehenden Datenbank-Logins.

Hinweis: Bei unveränderter Installationsvorgabe so lautet das Standard-Login „sa“ und das Standardpasswort „VxAdmin4DB!“.

Hinweis: Das Datenbank-Login muss über Administrationsrechte verfügen.

Verschlüsselte Datenbankverbindung:

Wählen Sie den Modus, der zur Verschlüsselung der Datenbankverbindung verwendet werden soll:

Hinweis: Damit eine verschlüsselte Verbindung verwendet werden kann, muss die Microsoft SQL-Instanz entsprechend konfiguriert sein. Siehe auch: Aktivieren von verschlüsselten Verbindungen zum Datenbankmodul. Sollte ein selbstsigniertes Zertifikat verwenden werden, muss dieses auf dem Client Computer als vertrauenswürdiges Stammzertifikat hinzugefügt werden.